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Zapfwellengenerator

Zapfwellengenerator

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Warum ein Zapfwellengenerator?

Stromversorgung im landwirtschaftlichen Alltag. Ein Zapfwellengenerator nutzt die mechanische Energie deines Traktors und wandelt sie in elektrische Energie um – flexibel, leistungsstark und unabhängig vom öffentlichen Stromnetz. Gerade für landwirtschaftliche Betriebe, Feldarbeiten, Notstromversorgung oder gärtnerische Anlagen ist das ein echter Vorteil. In den folgenden Boxen zeigen wir dir, worauf du achten musst und welche Zapfwellengeneratoren sich besonders lohnen – je nach Leistung, Einsatzzweck und Anforderungen.

Leistung & Kompatibilität verstehen

Ein Zapfwellengenerator bringt nur dann die gewünschte Leistung, wenn er zum Traktor passt. Für viele Geräte gilt: Der Traktor sollte mindestens 100 PS mitbringen – besonders bei leistungsstarken Modellen ab 60 kVA. Wichtig ist, dass Frequenz (meist 50 Hz) und Spannung (230/400 Volt) stabil gehalten werden – viele Modelle arbeiten dafür mit AVR-Technologie zur Spannungsregelung. Auch die Isolationsüberwachung ist heute oft Standard. Achte auf den Schutzgrad – IP44 oder höher schützt vor Staub und Spritzwasser. Tipp: Bei wechselnden Anforderungen eignen sich Modelle mit kombiniertem Einsatzzweck, z. B. für Hof, Feld und als Notstromaggregat.

Top-Modelle für deinen Einsatz

Ein bewährtes Modell für den Einstieg ist der Mosa Zapfwellengenerator HB 15.8 – mit rund 15,8 kVA perfekt für kleine bis mittlere Verbraucher und den Einsatz in der Tierhaltung oder im Gartenbau. Mehr Leistung brauchst du? Dann ist der Mosa Zapfwellengenerator IB 27 mit ca. 27 kVA ein kraftvoller Begleiter für den kombinierten Einsatz im Haus- und Feldbetrieb. Für Profis empfehlen wir den Mosa AWG 4-40X / SK225  – rund 40 kVA, ausgestattet mit AVR, Isolationsüberwachung und robuster IP44-Schutzklasse – ideal für anspruchsvolle Anwendungen in der Land- und Forstwirtschaft.

Häufige Fragen zu Zapfwellengeneratoren

Ein Zapfwellengenerator ist ein Stromerzeuger, der über die Zapfwelle eines Traktors angetrieben wird. Die Zapfwelle überträgt mechanische Energie vom Traktor auf den Generator, der diese in elektrische Energie umwandelt – z. B. für Maschinen, Werkzeuge oder im Notfall als Stromquelle für das Haus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Stromaggregaten benötigt der Zapfwellengenerator keinen eigenen Motor, sondern nutzt den bereits vorhandenen Antrieb deines Schleppers. Das reduziert nicht nur den Wartungsaufwand, sondern auch die Anschaffungskosten deutlich. Moderne Modelle verfügen über AVR-Systeme (Automatic Voltage Regulation) zur stabilen Spannungsregelung, was besonders beim Betrieb empfindlicher Geräte wichtig ist. Optional gibt es Ausstattungen wie Frequenzüberwachung, Isolationsüberwachung und IP44-Schutz. Wichtig: Die Leistung des Traktors muss zur Generatorleistung passen – je nach kVA braucht es zwischen 60 und 120 PS. Gern beraten wir dich hierzu ausführlich bei uns vor Ort in Dorfen, oder gerne auch telefonisch über unseren Online Shop.

Ein Zapfwellengenerator lohnt sich immer dann, wenn du mobilen oder netzunabhängigen Strom brauchst – sei es im Feld, im Stall, auf abgelegenen Weideflächen oder bei einem Stromausfall. Besonders in landwirtschaftlichen Betrieben, aber auch im Gartenbau oder in der Forstwirtschaft, ist der Generator oft die einzige zuverlässige Stromquelle vor Ort. Auch bei der Notstromversorgung von Haus oder Hof kann der Zapfwellengenerator zum echten Retter werden. Ein weiterer Vorteil ist die Kosteneffizienz: Da kein separater Verbrennungsmotor notwendig ist, sinken sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch die laufenden Wartungskosten. Zudem lassen sich moderne Generatoren problemlos an verschiedene elektrische Verbraucher anschließen – von Melkmaschinen bis zur Wasserpumpe.

Die benötigte Leistung hängt von deinem Einsatzgebiet und den angeschlossenen Geräten ab. Für kleine Anwendungen wie Licht, Pumpen oder einfache Maschinen reichen oft 15–20 kVA. Für den kombinierten Einsatz im Haus- und Feldbetrieb solltest du mindestens 25–40 kVA einplanen. Bei großen landwirtschaftlichen Anlagen, Forstmaschinen oder Werkstattbetrieb empfehlen sich leistungsstarke Modelle mit bis zu 60 kVA oder mehr. Achte auf die Summe der Leistungsaufnahme deiner Geräte – besonders beim gleichzeitigen Betrieb mehrerer Verbraucher. Auch der Anlaufstrom bei Motoren sollte berücksichtigt werden. Grundregel: Lieber etwas mehr Leistung einplanen, um Engpässe zu vermeiden.

Neben der reinen Leistung sind vor allem folgende Punkte wichtig: Traktorleistung (mindestens 100 PS bei großen Modellen), Spannung (meist 230/400 V), Frequenz (50 Hz), AVR-Spannungsregelung, Schutzklasse (mind. IP44), isolationsüberwachtes System sowie ein robuster Aufbau für den Außeneinsatz. Auch die Gelenkwelle zur Verbindung zwischen Traktor und Generator muss passen. Für den Notfallbetrieb lohnt sich ein Modell mit Frequenz- und Spannungsüberwachung. Berücksichtige zudem die Anforderungen der Berufsgenossenschaft, wenn du den Generator im landwirtschaftlichen Betrieb einsetzt.

In einigen Bundesländern oder bei bestimmten Programmen können Investitionszuschüsse für landwirtschaftliche Maschinen beantragt werden – darunter fallen gelegentlich auch Zapfwellengeneratoren. Alternativ bieten sich auch konventionelle Notstromaggregate mit Benzin- oder Dieselmotor an, allerdings sind diese oft teurer im Betrieb und wartungsintensiver. Die Zapfwellenlösung ist vor allem dann attraktiv, wenn du bereits über einen geeigneten Traktor verfügst.